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Sportplatz Kommune: Startschuss für 4 Standorte im RBK!

Presseartikel über das Projekt Sportplatz Kommune.

 

Das Landesprojekt „Sportplatz Kommune - Kinder- und Jugendsport fördern in NRW“ fördert insgesamt vier Kommunen/Stadtsportverbände im Rheinisch-Bergischen Kreis, die ab 2019 durch individuelle Initiativen und Projekte den Kinder- und Jugendsport vor Ort in Kita, Schule und Sportverein ausbauen und weiterentwickeln. Dafür erhalten die Standorte Wermelskirchen, Overath, Burscheid und Bergisch Gladbach von Landesseite jeweils eine finanzielle Förderung für die Dauer von bis zu zwei Jahren.

Aus einer Vielzahl von Projektideen, die gemeinsam von den Städten und Gemeinden mit den Sportorganisationen entwickelt wurden, legte sich die Jury (mit Mitgliedern des Landessportbundes NRW, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, des Kinder- und des Schulministeriums, der Universität Duisburg/Essen sowie der Kommunalen Spitzenverbände) auf erfolgversprechende und innovative Anträge von insgesamt 54 Kommunen in NRW fest.

Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, betont:

„Allen Projekten gemeinsam ist, dass neue Bewegungs- und Sportangebote für die Kinder und Jugendlichen im Ort geschaffen werden.“ Für Walter Schneeloch, Präsident des Landessportbundes NRW, steht fest: „Mit dem Projektaufruf ist es uns gelungen, die relevanten Akteure im Kinder- und Jugendsport zu einer Vernetzungsstrategie der kommunalen Partner mit dem organisierten Sport zu veranlassen und daraus innovative Angebote entstehen zu lassen.“

Am 12. Februar 2019 treffen sich die Akteurinnen und Akteure zur 1. „Kick-off“-Projektkonferenz in Düsseldorf, um auf den gemeinsamen Prozess einzustimmen sowie die beteiligten Protagonisten untereinander zu einer ersten Vernetzung anzuregen. Für das Projekt „Sportplatz Kommune“ sollen insgesamt bis zu 150 Kommunen über einen vierjährigen Projektzeitraum von 2019 bis 2022 mit entsprechenden Fördermitteln ausgestattet werden. Dabei erfolgt die Ausschreibung für das Jahr 2020 im Sommer 2019.

Bild: Andrea Bowinkelmann, Landessportbund NRW